Rezension: Frostmagie - Schneegestöber für Santa

Besinnliche Feiertage sind in Frost Creek nicht so einfach, denn in den 14 Büchern der Frostmagie Reihe, alle unabhängig voneinander lesbar, passieren herzerwärmende und spannende Tage, die bis zum Winterball das Leben durcheinanderwirbeln, wie Schneeflocken.

Dieser Teil war mein erster der Reihe und ich war geflasht. Mich hatte Frost Creek gepackt, ich fühlte mich gleich heimisch und der Schreibstil der Autorin, ist eh genau meins.

Mit ihrem Schneekugelladen 'The Tinny Snowdreams' hat Angel ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Sie fertigt individuelle Schneekugeln an und begibt sich in die Weihnachtszeit, obwohl sie dieses Fest hasst, da sie eine Weihnachtsmannphobie hat und ein Erlebnis einfach nicht verarbeiten kann.
Als der Weihnachtsmann höchstpersönlich immer wieder den Laden betritt, muss sie sich ihrer Abneigung und Panik stellen.

Nick, der den Job als Weihnachtsmann annimmt, um über seinen besten Freund Nachforschungen anstellen möchte, trifft auf Angel und ist hin und weg. Ihre abweisende und ängstliche Art erreicht sein Herz und nimmt es gefangen. Was aber dabei herauskommt und welche Verwicklungen zutage kommen, damit hätte er nicht gerechnet.

Mit diesem Teil begann alles und ich liebte das Zusammenspiel von Weihnachten, der Vergangenheit und Gegenwart. Denn der Zauber von Frost Creek, schafft es, sich den Dämonen zu stellen, Herzen zu erweichen, Menschen zusammenzufügen und Dinge aufzudecken, um daraus etwas Neues zu schaffen.

 

Dieses Buch bekommt 5 von 5 Lilien