Rezension: Blitzgewitterleidenschaft: Frühlingsstürme in St. Helens (Band 4)

Ein Gewitter reinigt die Luft und manchmal auch eine alte Gefühlswelt. Eine schützende Umarmung wird zum Gefühlschaos und nach dem Gewitter ist nichts mehr, wie es mal war.

In diesem Teil erfahren wir mehr über Becca und John, deren Leben sich nach einer schicksalhaften Gewitternacht ändert. Aus einer langen Freundschaft wird plötzlich mehr. Verständnis, Vertrauen, schöne Momente und das Gefühl von Geborgenheit, legt einen neuen Weg frei, auf dem wir die beiden begleiten.

Wie immer ist es ein kurzweiliges Lesevergnügen, was ich auch gar nicht anders haben möchte. Mir gefällt der flüssige Schreibstil, der eine Mischung aus kurz und doch ausführlich ist, mit einem Hauch von süßen Düften, denn wenn es um Gerichte und Leckereien geht, hat man diese in der Nase und würde am Liebsten gleich mitessen.
Aber auch das Leben von den anderen geht weiter, so sind wir auf einer Hochzeit mit dabei und kümmern uns um den Nachwuchs.
Ich liebe es, wie alles aufeinander aufbaut und doch für sich alleine steht. Ich hoffe, St. Helens hat noch viel mehr für uns bereit. 


Dieses Buch bekommt 5 von 5 Lilien