Rezension: Frostmagie - Happy End zum Weihnachtsfest

Eine Entscheidung, die alles verändert - ohne Mitspracherecht und ausweglos. Jahre vergangen, doch die Zeit blieb stehen und die alte Vertrautheit ist wieder spürbar.
Sue, die in der beschaulichen Kleinstadt geblieben ist und gemeinsam mit ihrer Mutter den seit Generationen im Familienbesitz geführten Buchladen betreibt, fühlt sich angekommen, während Nathan beginnt, sein Leben zu hinterfragen. Warum fühlt er sich so leicht in Frost Creek? Was löst Sue, in ihm aus? Hat das alles eine Zukunft?

Auch diese beiden Protagonisten mochte ich sehr gerne. Sie sind authentisch und einfach zum gern haben. Während ein gemeinsames Projekt die beiden Herzen in Schwingungen versetzt, kommen auch die Nebenprotagonisten nicht zu kurz, denn sie sind für das Glück mit verantwortlich, während eine Furie, die ich irgendwie auch ins Herz schloss, genug Würze reinbringt.
Hier stimmte die Mischung aus Herzschmerz und Spannung, die im Weihnachtsflair den Zauber von Frost Creek versprüht. Eine Geschichte, die sich wunderbar in die anderen Teile einfügt und mich verzauberte. 

 

Dieses Buch bekommt 5 von 5 Lilien