Rezension: FuchsFeuerRot

 

Im ersten Teil wird eine magische Welt aufgebaut, die es in sich hat. Nicht nur das für Alice sowieso alles neu ist und ungewohnt, sondern auch noch anstrengend, da Julien auf unerklärliche Weise immer wieder in ihr Leben stolpert und einfach arrogant nervt. Doch was will er wirklich von ihr? Warum kreuzen sich immer wieder ihre Wege?

Geschrieben wird aus den beiden Sichten der Protagonisten und so sind wir voll mit dabei, wie sie auf die neuen Situationen reagieren, was zudem von der Autorin einfühlsam und detailreich beschrieben wurde. Ich hatte in keinem Kapitel das Gefühl von Infos erschlagen zu werden, den Faden zu verlieren oder sich gar gelangweilt zu fühlen.
Gut fand ich auch, das wichtige Stellen auch aus der jeweils anderen Sicht erzählt wurden, um so noch allumfassender den Leser in das Buch zu ziehen.

 

Wer sich zudem für die japanische Mythen interessiert, wird mit diesem Fantasy – Roman seine Freude haben.

Dieses Buch bekommt 4 von 5 Lilien